Email : info-at-kaffeemanufaktur-rheinland.de
Oppumer Straße 175
Grossmarkt
47799 Krefeld
Penibel ausgewählte Rohkaffees werden von uns sorgfältig und schonend geröstet. Auf´m Grossmarkt, mittendruff.
Unsere Rösterei ist komplett aus gebrauchtem Material gebaut. Selbst den Röstofen selber haben wir nicht einfach neu gekauft sondern gesucht!
Nahrungsmittel vor Ort zubereiten, frisch im Herzen der Stadt.
Kaffee in Papiertüten wie bei Omas Lädchen anbieten oder in Ihre mitgebrachte Dose/Eimer/ Schubkarre abfüllen, gerne.
Den Kunden wieder einen Bezug zur Quelle der Produkte geben, einfach mal einen Sack Kartoffeln vom eigenen Acker anbieten zum Kaffee dazu. Das machen wir halt.
€6.50 – €68.00
€7.70 – €72.00
€6.50 – €70.00
€8.00 – €75.00
Kaffee oder Espresso in Kleinstmengen ab 125gr. mit und ohne Tüte.
ob es 250gr. für Muttern oder 1kg. für den Chef sein sollen, verschickt oder geliefert zur Krefelder Haustüre
Ob Kleinstbüro, Designerstübchen oder Grossraumbürotempel, wir liefern Ihre Lieblingsmischung in 3kg Pfandeimern bis in die 10 Etage ohne Aufzug!(Dauert halt was länger…selbst Schuld, Aufzug ist gar nicht soo teuer…)
Kleinbauern aus Mexiko, Kleinstfarmen aus Nicaragua, Kooperative Waschstationen aus Afrika, Bio-Plantagen aus Indien… da kann Mensch durchaus einen Trend erkennen: Mindestens Fair sollte der Kaffee gehandelt sein, besser noch Direkt.
Bei Touton und List&Beisler in Hamburg. Wir fahren regelmäßig in die schöne Hansestadt um dort Fahrräder hin und unseren Rohkaffee abzuholen. Unsere Kooperation mit dem Gazellestore Krefeld und Hamburg sorgt für resourcenschonenden Transport.
Klar, Fair sind wir, hat 99€ gekostet. Gab ein paar Flyer und Aufkleber. Eintragen mussten wir -wo wir einkaufen, weder wieviel noch welche Sorten… Klingt komisch ist aber traurig. Deshalb kaufen wir lieber bei Importeuren ein, die uns die Telefonnummern unser Kaffeebauern, morgens um 3 auswendig aufsagen können. Langfristige Beziehungen sind eine Säule in unserem Handeln, transparente und Arschlochfreie Ketten ein Muss!
Was viele nicht verstanden haben bei all den Nebelkerzen des nachhaltigen Konsums: “Die Fairtrade-Mindestpreise und die Prämie schaffen ein höheres Einkommen für Kleinbauernfamilien und lindern so deren wirtschaftliche Notlage.” Wir reden hier von einem Mindeststandard für das Ausbeuten von Menschen! Fairtrade lässt Partnerunternehmen 6 Jahre Zeit die Löhne an ein Existenzminimum anzugleichen… Nix Swimminpool für Bergbauern, das ist knapp neben Sklavenhaltung wo das hinzielt.
Hauptsache ein schickes Siegelchen mit Rund in der Mitte, Jing und Jang am Ar###.
Der letzte der uns ein Siegel ohne Inhalt präsentierte war Herr Töpfer der nach einem gewaltigen Angstschweißmoment der deutschen Geschichte,- die Grünen fusionieren nicht nach der Wiedervereinigung und verpassen den Einzug ins erste gesamtdeutsche Parlament, -den Deckel auf das Grün machen wollte und mit dem epischen Rohrkrepierer “Grüner Punkt” einen Goldstandard für Nebelkerzen setzte.
Wer glaubt das hier etwas, über die Maßen generöses, passiert glaubt auch an das Eu-Bio Siegel(das wurde von der Industrie ins Rennen geschickt um Anbaustandards zu schaffen damit niemand in der EU und sonstwo billiger und dreckiger anbauen kann, als der andere.
Nebelkerzen wohin man schaut, kein Hochlandnebel. Fast alle Anbauländer die unsere Nahrung produzieren sind in desaströsem Zustand, Peru, Nicaragua, Äthiopien und co kratzen ständig an einem Bürgerkrieg, Ausnahmezustand ist hier das neue Normal.
Jetzt kommt der Knüller: Das sorgt für günstige Preise am Weltmarkt. Stabile Regierungen könnten ja Handelsabkommen auf Augenhöhe schließen, das würde aber unnötig Kosten verursachen… Wenn sich der geneigte Leser nun fragt warum ich mich darüber aufrege: Es geht um nichts mehr als Kaffee und seine Zukunft.
Wenn unsere Kaffeebauern es nicht schaffen die kommenden Generationen davon zu überzeugen wird das Sterben der Kleinbäuerlichen Betriebe zunehmen, jetzt schon sind in den Anbauländern der Altersschnitt der Mitarbeiter methusalemisch. Wenn wir den Kaffeebauern faire Preise zahlen würden könnten deren Kinderer gemütlich in Wedding oder an der Alster studieren und sich dort über die Akustik der Hörsäle echauffieren und danach daheim den Betrieb von Mama ins nächste Jahrzehnt führen.
Es folgt das bezahlte webbanner:
Wer mehr wissen möchte: roester@fairtrade-deutschland.de das sind die kompetentesten Mitarbeiter die jeh ein Verein an der Backe hatte… Wenn das fair ist dass die ein Gehalt bekommen…
Wir schreiben auf die Verpackungen:
ganze Bohnen 12 Monate Haltbarkeit, gemahlen 6 Monate. Somit haben Sie auch direkt eine Information zum Röstdatum.
Kühl gelagert wird Kaffee nicht schlecht, seine Öle und Fette werden nur zunehmend zu Harzen, somit unlösslich und bitter. Denken Sie hier Kroenung…
Montags und Mittwochs von 12:00-15:00 kriegt Ihr frischeste Kaffeekerne, noch warm. Einen Espresso und einen Kaffee, der am selben Vormittag geröstet wurde.
Verpackt in Papiertüten, ohne jegliches Plastik, gerne auch im mitgebrachten Behältniss.
Der Kaffee gast 72 Stunden nach dem Rösten noch Co² aus, insofern haben Sie genug Zeit Ihn daheim in eine Dose umzufüllen.
Ja, Kaffeekerne. Denken Sie Aprikosenkerne, das würde botanisch dem Kaffee entsprechen. Es sind keine Bohnen, der Begriff Kaffeekirschen stammt auch leider eher von der Optik reifen Kaffees als von einem Biologen… https://de.wikipedia.org/wiki/Kaffeebohne
Schreiben, trommeln, brüllen aus dem Fenster… Wir hören gerne zu und lesen noch lieber.
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